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Krankenkassenprämien
Bundesrat streicht Franchisen und senkt Rabatte
publiziert: Montag, 17. Aug 2015 / 15:48 Uhr

Bern - Der Bundesrat räumt bei den Krankenkassenprämien und ihren Rabatten auf: Er will die Zahl der Wahlfranchisen von fünf auf drei senken. Zugleich will er zu hohe Prämienrabatte nach unten korrigieren. Damit steigen die Prämien für Versicherte mit hohen Franchisen.
Im Sinn einer Vereinfachung will der Bundesrat die Franchisen von 1000 und von 2000 Franken streichen, weil diese nur von wenigen Versicherten in Anspruch genommen werden, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag mitteilte. Neben der für Erwachsene ordentlichen Franchise von 300 Franken stünden nach der geplanten Verordnungsänderung nur noch die Franchisen von 500, 1500 und 2500 Franken zur Auswahl.
Bei Kindern sollen neben der ordentlichen Franchise von 0 Franken nur noch zwei statt sechs Wahlfranchisen zur Verfügung stehen: diejenige von 400 Franken und diejenige von 600 Franken. Betroffen von den Änderungen sind gemäss BAG ungefähr 590'000 Erwachsene (rund 9 Prozent) und 66'600 Kinder (gut 4 Prozent).
Senkung des Prämienrabatts
Anpassen will der Bundesrat auch die Höhe des maximalen Prämienrabatts, den die Krankenkassen für die Wahlfranchisen erteilen. Der Rabatt darf nur den Einsparungen entsprechen, die wegen der höheren Kostenbeteiligung der Versicherten entstehen und allenfalls auch weil der Versicherte weniger medizinische Leistungen in Anspruch nimmt. «Kostenunterschiede aufgrund eines günstigeren Risikobestandes dürfen dagegen keinen Einfluss auf die Prämienermässigung haben», erklärt das BAG.
Der heutige Rabatt sei höher als die risikobereinigten Einsparungen der Leistungskosten zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung, die auf die einzelnen Wahlfranchisen zurückzuführen seien, hält das BAG fest.
Konkret bedeutet dies: Bei einer Franchise von 2500 Franken sinkt der Rabatt von 1540 Franken auf 1100 Franken oder um 20 Prozentpunkte auf 50 Prozent des zusätzlich übernommenen Risikos.
Bei einer Wahlfranchise von 1500 Franken sinkt der Rabatt um 10 Prozentpunkte auf 60 Prozent oder von 840 auf 720 Franken. Bei der 500er-Franchise schliesslich bleibt der Rabatt bei 70 Prozent oder 140 Franken gegenüber der Franchise von 300 Franken.
Die Anhörung zur Verordnungsänderung dauert bis am 12. November 2015. Die Neuerungen sollen per 1. Januar 2017 in Kraft treten, und sie werden sich 2017 erstmals auf die Prämien auswirken.
Bei Kindern sollen neben der ordentlichen Franchise von 0 Franken nur noch zwei statt sechs Wahlfranchisen zur Verfügung stehen: diejenige von 400 Franken und diejenige von 600 Franken. Betroffen von den Änderungen sind gemäss BAG ungefähr 590'000 Erwachsene (rund 9 Prozent) und 66'600 Kinder (gut 4 Prozent).
Senkung des Prämienrabatts
Anpassen will der Bundesrat auch die Höhe des maximalen Prämienrabatts, den die Krankenkassen für die Wahlfranchisen erteilen. Der Rabatt darf nur den Einsparungen entsprechen, die wegen der höheren Kostenbeteiligung der Versicherten entstehen und allenfalls auch weil der Versicherte weniger medizinische Leistungen in Anspruch nimmt. «Kostenunterschiede aufgrund eines günstigeren Risikobestandes dürfen dagegen keinen Einfluss auf die Prämienermässigung haben», erklärt das BAG.
Der heutige Rabatt sei höher als die risikobereinigten Einsparungen der Leistungskosten zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung, die auf die einzelnen Wahlfranchisen zurückzuführen seien, hält das BAG fest.
Konkret bedeutet dies: Bei einer Franchise von 2500 Franken sinkt der Rabatt von 1540 Franken auf 1100 Franken oder um 20 Prozentpunkte auf 50 Prozent des zusätzlich übernommenen Risikos.
Bei einer Wahlfranchise von 1500 Franken sinkt der Rabatt um 10 Prozentpunkte auf 60 Prozent oder von 840 auf 720 Franken. Bei der 500er-Franchise schliesslich bleibt der Rabatt bei 70 Prozent oder 140 Franken gegenüber der Franchise von 300 Franken.
Die Anhörung zur Verordnungsänderung dauert bis am 12. November 2015. Die Neuerungen sollen per 1. Januar 2017 in Kraft treten, und sie werden sich 2017 erstmals auf die Prämien auswirken.
(bert/sda)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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