Keine fixe Formeln für Mindestzinssatz

Rentner müssen zweite Säule mittragen

publiziert: Donnerstag, 3. Nov 2011 / 14:03 Uhr
Alle müssen mitwirken.
Alle müssen mitwirken.

Bern - Der Bundesrat will dem Parlament nächstes Jahr einen Bericht zur Zukunft der zweiten Säule vorlegen. Dieser wird unter anderem die Frage behandeln, ob auch die Rentner einen Beitrag gegen die Unterdeckung der Pensionskassen leisten sollten.

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Im Rahmen des Berichts werde untersucht, ob die einseitige Belastung der aktiven Versicherten und der Unternehmen auf Dauer sachgerecht sei, schreibt der Bundesrat in seiner am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss. Ferner will der Bundesrat im Bericht mögliche Massnahmen zur Abfederung von Renteneinbussen aufzeigen.

Am Mittwoch hatte der Bundesrat den Mindestzinssatz auf 1,5 Prozent gesenkt. Die Versicherten erhalten damit ab nächstem Jahr für ihre Altersguthaben bei den Pensionskassen so wenig Zins wie noch nie. Der Bundesrat begründete dies mit der Entwicklung der Finanzmärkte.

Bei seinem Entscheid stützte sich der Bundesrat auf die von der Kommission für berufliche Vorsorge empfohlene Berechnungsmethode. Dabei wird einerseits der Zinssatz der durchschnittlichen Rendite von 7-jährigen Bundesobligationen berücksichtigt. Anderseits werden Indices herangezogen, welche die Entwicklungen bei anderen Anlagekategorien berücksichtigen.

Keine fixe Formel

Eine im Gesetz verankerte feste Formel zur Festlegung des Mindestzinssatzes lehnt der Bundesrat ab, wie er in den Antworten auf die Vorstösse festhält. Die starre Anwendung einer Formel könnte angesichts von nicht vorhersehbaren Marktentwicklungen «fatale Folgen» haben für die Versicherten, die Arbeitgeber und die Vorsorgeeinrichtungen.

Auch beim Umwandlungssatz, nach welchem das angesparte Altersguthaben in die jährliche Rente umgerechnet wird, will der Bundesrat nichts wissen von einer starren Formel. Eher müssten andere Optionen in Betracht gezogen werden, um die Leistungen der zweiten Säule und deren Finanzierung nachhaltig ins Gleichgewicht zu bringen.

Mehr Kompetenzen für Bundesrat

Der Bundesrat könnte sich vorstellen, den heute gesetzlich verankerten Umwandlungssatz künftig in eigener Kompetenz festzulegen - ohne Mitsprache des Parlaments. Fest steht für ihn, dass mittelfristig eine Senkung des Umwandlungssatzes «unausweichlich» ist. Die Stimmbevölkerung habe dies zwar abgelehnt, doch sei das Problem nicht aus der Welt.

(bert/sda)

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Sehe ich auch so
Ja und der schwachsinnige Eigenmietwert, die Kapitalsteuer auf Lebensversicherungs-und BV-Auszahlungen sowie die Wiedereinführung der Erbschaftssteuer tragen das Nötige dazu bei.
Wann hört denn dieser Abzocker Irrsinn endlich auf. Warum soll denn noch jemand fürs Alter Rückstellungen machen, wenn der liebe Staat überall tief in die Taschen greift und den Leuten das Sparen fürs Alter so richtig vermiest. Wer nix hat, dem kann bekanntlich auch nix genommen werden. Bleibt einem trotzdem noch irgendwie etwas Geld übrig wird spätestens beim Einzug in ein Alters-Pflegeheim auch damit Schluss sein. Dem Staat wäre am besten gedient, wenn wir bis 65 arbeiten, kräftig Steuern zahlen und dann möglichst schnell den Löffel abgeben.
Bin gar nicht anderer Meinung
Ich pflege einfach zu fragen, wenn mich was interessiert ;-)

Ihre Ueberlegung war es wahrscheinlich, dass es eigenartig ist, unsere Pensionskassen(spar-)gelder beispielsweise ausgerechnet in Immobilien zu investieren (um dort Gewinn abzuschöpfen), und damit die Mietpreise in die Höhe treiben. Immerhin sind ja Rentner oft auch Mieter.
Ein perpetuum mobile der Oekonomie... es generiert den Verwaltungen Gewinne - im übrigen kann es bestenfalls eine Nullnummer sein.
Nur mit der vorgeschlagenen Lösung, jeden Sparer automatisch zum Immobilienbesitzer zu machen, kann es allerdings auch nicht getan sein. Wir leiden unter dem Zwang, das Geld als Funktion der Zeit sich vermehren zu lassen und uns dann auch noch von dessen kurzfristigem Scheingewinn abhängig zu machen.
Eine Kuh, die nur ihre eigene Milch säuft, wird davon nicht dicker und nach einiger Zeit sterben.
Zins ist Gewinn ohne Wertschöpfung, nur als Funktion der Zeit. Schön für die Geldverleiher und Verwalter, Pech für die Wertschöpfer.
Das Geld der "2. Säule" . . . (2)
KEINSCHAF es scheint ich habe mich zu meiner Idee „2.Säule in die eigene Wohnung“ nicht deutlich genug ausgedrückt. Aber es führt zu weit, mich hier weiter zu erklären. Immerhin will ich betonen, dass ich nie von einem staatlichen Eingriff geschrieben habe noch einen solchen vorsehe. Aber heute ist es so, dass es den Empfängern des Geldes das wir ihnen zuscheffeln (Banken, Versich-erungen, PK-Verwaltern) allen sehr gut geht. Das gleiche gilt für die heutigen Mietwohnungs-
besitzern via der, billigen, von uns finanzierten Hypotheken. Wir, die Einzahler, bekommen anderseits immer weniger Zins und über die Verkleinerung des Umwandlungssatzes immer weniger Rente.
Was geschieht, wenn
die "Leasingnehmer" dieser staatlich enteigneten Wohnungen mit sagen wir 30 plötzlich erwerbsunfähig werden?
Muss dann auch jeder Junggeselle seine 2-Zi-Wohnung bis ans Lebensende behalten oder sorgt der Staat für eine "Umsiedlung" in eine 5-Zi-Wohnung, wenn selbiger heiratet und Familie gründet?
Was geschieht mit Studenten in einer WG?
Wer kümmert sich um die Instandhaltung der Liegenschaft? Der Zwangsbesitzer?
Mit welcher rechtlichen Grundlage weist man einem Individuum Immobilienbesitz zu, bei gleichzeitiger Zwangsverschuldung? Wie wollen Sie Leute zwingen, etwas auf Pump zu kaufen, das diese gar nicht besitzen wollen? Das ist Zwangsenteignung.
2. Säule - endlich ändern!
Das Pensionskassen-Problem muss radikal neu angegangen werden. Aus langjähriger Erfahrung sehe ich die Sache seit vielen Jahren in eine üble Zukunft schlittern. Die schlechte Situation im Pensionskassen(un)wesen beeinflusst viele Facetten der Arbeits- und Sozialwelt! Statt gelöst wird, wie vielfach üblich, nur gebastelt und geschoben. Es betrifft ja vor allem die Zukunft.
Hier nun mein Vorschlag: Es war einmal der kluge Spruch: «Mündelsicher anlegen» – und er gilt immer noch. Versager in der ganzen Pensionskassen-Misere sind doch die Gewerkschaften und die SP mit ihren Mitläufern. Niemand hat sie daran gehindert, das Problem längst selbst an die Hand zu nehmen. Einmal mehr sind sie dazu unfähig. Das ursprüngliche Prinzip war doch die Altersfürsorge mit den drei Säulen. Viele Staaten haben uns darum beneidet. Die erwähnten Institutionen haben andererseits im hohen Mass dazu beigetragen, dass unser Staat sich liquidiert. Da picke ich nur das raus, was die Pensionskassengelder angeht. Welches sind die grössten Ausgabeposten bei der Pensionierung: 1. Mietzins, 2. Steuern, 3. Krankenkasse. Der Weg des 2.-Säule-Geldes geht heute an: Versicherungsgesellschaften, Banken, selbständige Pensionskassen und ähnliche. Die legen es dann an. Schöpfen viele Mittel selbst ab. Damit es hoch rentiert, wie wir jetzt wissen, mit viel Risiko. Das Resultat ist die immerwährende Krise.
Der Änderungsvorschlag sieht wie folgt aus: Die Mittel der 2. Säule gehen direkt in die eigene Wohnung (wohl via WBG). Die Mieter sind demnach Eigentümer einer Wohnung, haben daher Schulden, aber diese vermindern sich stetig. Der Mietzins bleibt. Das bedingt natürlich, dass die jetzigen Eigentümer (enteignet?? Art. 26-2 BV) werden. Problem Verzinsung und Umwandlungssatz sind damit aber vom Tisch. Wohnungswechsel und vieles andere mehr müssten durch ein Immobiliengeld «Wohnungs-Bon» geregelt werden. Diese simple Lösung ändert und regelt sehr vieles. Bei Pensionierung ist dann ein grosser Teil der Ausgaben bereits bezahlt. Ergänzung zu meinem Vorschlag „2. Säule-Gelder in eigene Wohnung“.Verzinsung: In jedem Mietzins ist mind. 4 % Hyp oder EK Verzinsung eingerechnet. Ein Argument mehr für meinen Lösungsvorschlag!
Falscher Ansatz
Wir laufen auf eine Altersarmut zu, die in wenigen Jahrzehnten (wenn überhaupt) zu einem unglaublichen Problem führen wird.

Eine Altersrente (AHV, BVG) die zum Leben reicht muss gewährleistet werden.

Dazu müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer höhere Abzüge/Beitäge in Kauf nehmen müssen, anstatt ständig die Zinssätze runterzuschrauben.

Und jetzt noch die Alten schröpfen??? Die haben doch ihr Leben lang einbezahlt und haben Anrecht auf Ihre Renten.

Unser Sozialwesen wird Stück für Stück demontiert und damit einer der Hauptpfeiler unseres Wohlstandes.
.
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