Müssen Jüngere bald weniger Prämien bezahlen?

Bern - Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) prüft derzeit die Möglichkeit, die Krankenkassenprämien für die 26- bis 35-Jährigen zu senken. Hinter dieser Idee stehen einige Versicherer. Sie möchten diese Altersklasse entlasten, die mehr bezahlt als sie kostet.
Er sieht «eine gewisse Logik» in der Vorstellung, der Einkommensverteilung und der längeren Lebenserwartung Rechnung zu tragen. Eine definitive Meinung zum Thema hat Strupler aber noch nicht. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen noch dieses Jahr vorliegen.
Neue Form der Solidarität
Eine politisch delikate Folge dieser Idee wäre die Erhöhung der Krankenkassenprämien für ältere Menschen. Heute seien die Menschen nicht mehr allein auf die AHV angewiesen, sagte Strupler mit Hinweis auf die Pensionskassen und allenfalls angehäuftes Vermögen älterer Menschen. Durch die Entlastung junger Familien entstehe vielleicht eine neue Form der Solidarität.
Der Dachverband der Krankenversicherer, santésuisse, unterstützt diese Untersuchung. Das heutige System sehe zwei beziehungsweise drei Kategorien vor: 0 - 18 Jahre sowie ab 19 Jahre und die Möglichkeit, Versicherten zwischen 19 und 25 Jahren Rabatte zu gewähren.
Angesichts der demografischen Entwicklung, der höheren Lebenserwartung und der finanziellen Belastung junger Erwachsener mache es Sinn, die Einführung einer neuen Prämienstufe zu prüfen.
(bg/sda)
Ganz nach thomys Wünschen - da hätte Adolf Hitler schon Freude daran gehabt.
"Leute, die kein Recht haben, gehört zu werden", waren auch eine beliebte Form des Umgangs mit unerwünschten Meinungen im 3. Reich.
Mit Gesundheitsvorsorge meinen Sie wohl staatlich organisierte Waldläufe, flächendeckende obligatorische Volksimpfungen, Zwangstherapien, Ritalin für alle und politisch korrekte Indoktrination.
Da fragt man sich doch sofort, ob der Verfasser solcher Texte ein Nationalsozialist ist, oder ein ganz gewöhnliches A****loch. Ich würde auf ersteres tippen.
Wenn gesagt wird:
"... Krankenkassenprämien für die 26- bis 35-Jährigen zu senken. Hinter dieser Idee stehen einige Versicherer. Sie möchten diese Altersklasse entlasten, die mehr bezahlt als sie kostet. ...".
Es fehlt nur die Anmerkung, dass die einzelnen Prämien ja gar nicht ausreichen würden, wenn grössere Kosten auf den jungen Versicherten zukommen ... Es braucht ja gerade die Solidarität aller für alle! Nur so können die Kosten gedeckt werden! Alles andere ist unfähiges Geschreibsel, um einfach nur mehr Mitglieder zu ergattern ...
Die wirkliche Gesundheitsvorsorge ..., die wird - offensichtlich - gar nicht ernst betrieben!
Auch ältere Menschen waren einmal jung und haben die Krankenkasse nicht belastet. Nun sollen sie also zweimal bezahlen; damals in ihrer Jugend und heute im Alter. Eine komplette Schnapsidee.
Am besten schaffen wir das unsägliche KVG-Obligatorium wieder ab, dann kann sich jeder so versichern, wie er es selbst verantworten kann.
Ein weiteres Beispiel einer kurzen Halbwertszeit ist das Gedächtnis der Menschen. Einiger jedenfalls.
Wozu muss denn untersucht werden, "welche Auswirkungen eine solche Umstellung hätte"? Vor der Einführung des unsäglichen KVG hatten wir diesen Normalzustand der altersabhängigen KK-Prämien doch schon.
Die Befürworter warben damals mit den Vorteilen der Einheitsprämie - weil die doch so furchtbar sozial und gerecht sei.
Offenbar Pustekuchen. Das ganze KVG ist Pustekuchen - allerdings ein sehr teurer. Nun kann ich schön darauf warten, dass alle Aenderungen, die das KVG gebracht hat, wieder rückgängig gemacht werden und diese Superideen auch noch als "neu" verkauft werden. Das einzige, was man nicht rückgängig machen will, ist das Obligatorium, das es den Versicherern möglich gemacht hat, die Prämien nach Belieben hinaufzuschrauben und gleichzeitig bei den Bezügern eine Anspruchshaltung anerzogen hat.
Wunderbar. Ich erlebe den Rückbau des KVG, das es nie hätte geben dürfen. Jetzt halt auf einem Prämienniveau, dass um 500% über demjenigen liegt, was vor der Einführung des KVG Sache war. Und das Obligatorium wird bleiben - schliesslich lassen sich die Versicherungen dieses Milliardengeschäft nicht entgehen. Ganz zu schweigen von den vielen Funktionären in Bern, die sich damit ihre Millionen verdienen.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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